Montag, 25. Februar 2013

Gungfu Athletic Body Care Daily Defense Lotion Prevention Health Product - 8 oz.

Gungfu Athletic Body Care Daily Defense Lotion Prevention Health Product – 8 oz.

*         Volume: 8 oz.

*         Athletic Body Care Daily Defense Lotion

*         Recommended Use: After Shower & Throughout The Day As Needed

*         Prevention Athletic Product

Your skin is your body’s largest organ, and it is the first line of defense against infection. keeping skin hydrated, moisturized and smooth helps the body defend itself against infection causing germs. Athletes often face health issues related to a breakdown in the skin’s naturally protective barrier. Our Daily Defense Lotion is expressly formulated to promote healthy, intact skin. 8oz.

 

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Donnerstag, 7. Februar 2013

Studie bestätigt Meteoriteneinschlag als Grund für Dino-Aussterben

Eine Studie hat die Theorie untermauert, dass der Einschlag eines Meteoriten auf der Erde eine wichtige Ursache für das Aussterben der Dinosaurier gewesen ist. Neue Messungen ermöglichten eine sehr exakte Bestimmung des Zeitpunkts des Meteoriteneinschlags, wie die Forscher in einem am Donnerstag in der Zeitschrift "Science" veröffentlichten Artikel erklären. Der Einschlag fand demnach vor 66,038 Millionen Jahren statt - und damit 33.000 Jahre vor dem Aussterben der Saurier. Bisherige Studien waren von einem Zeitabstand von 300.000 Jahren ausgegangen.

"Wir haben gezeigt, dass die beiden Ereignisse sehr nah beieinander liegen. Daraus ergibt sich, dass der Einschlag eine wichtige Rolle für das Aussterben gespielt hat", schreibt der Hauptautor der Untersuchung, Paul Renne von der Universität Berkeley. "Doch auch wenn der Einschlag den Dinosauriern den Todesstoß versetzt hat, war es wohl nicht der einzige Faktor." Laut Studie trugen zum Aussterben der Saurier sowie zahlreicher Meerestiere auch heftige klimatische Schwankungen während einer Million Jahre bei. Unter anderem starke Vulkanausbrüche führten demnach zu zahlreichen langen Kälteperioden.

Das Aussterben der Dinosaurier hatten erstmals 1980 der Berkeley-Professor Luis Alvarez und sein Sohn Walter mit dem Einschlag eines Kometen oder eines Asteroiden in Verbindung gebracht. Das Niedergehen des Himmelskörpers mit einem Durchmesser von etwa zehn Kilometern hinterließ einen Krater von 177 Kilometern Länge in der Karibik vor der mexikanischen Küste.

 

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Dienstag, 5. Februar 2013

Bei Android ist der Zugriff auf SD-Karten eingeschränkt

Hannover (dapd). Um den Speicher von Android-Smartphones und -Tablets zu erweitern, greifen Anwender auf eine microSD zurück. Bei vielen Geräten habe man aber nur eingeschränkten Zugriff auf den SD-Speicher, berichten die Experten der Zeitschrift "c't Android". Bei vielen Smartphones und Tablets ließen sich Apps weder direkt auf der microSD speichern noch zu einem späteren Zeitpunkt dorthin verschieben. Für viele Nutzer sei das ärgerlich, weil der zusätzliche Speicherplatz ja unter anderem genau dafür dringend nötig wäre.

Eine Zugriffsmöglichkeit bestehe nur, wenn man die Karte entnehme und sie direkt in den PC stecke oder das Gerät per USB an den PC anschließe. Dann ließen sich Musik, Videos und Fotos auf der SD speichern und später über Smartphone oder Tablet abrufen. Die speicherintensiven Apps müssten jedoch weiterhin auf dem internen Gerätespeicher abgelegt werden. Für alle die sich mehr Platz für Spiele oder andere große Apps erhoffen, sei eine Speicherkarte somit völlig nutzlos, berichtet das Magazin. Ob eine SD auf dem eigenen Gerät frei nutzbar ist, könnten Nutzer über die Speicherverwaltung ihres Smartphones oder Tablets herausfinden.

dapd

 

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Montag, 4. Februar 2013

Sind noch sichtbare Sterne schon erloschen?

Garching (dapd). Im Haus nebenan wird es dunkel - soeben hat der Nachbar also das Licht ausgeschaltet. Bei astronomischen Nachbarschaften gibt es in diesem Zusammenhang dagegen eine starke Zeitverzögerung: Das Licht unseres nächsten Nachbarsterns, Proxima Centauri, braucht über vier Jahre, um die Erde zu erreichen. Würde sein Feuer erlöschen, wäre der Stern also für uns noch vier Jahre lang sichtbar.

Der Tod dieses prominenten Sterns ist zwar nicht zu erwarten, generell gilt aber: Auch Sternenfeuer verlischt irgendwann. Bedeutet das also, dass manche Sterne, die wir von der Erde aus sehen, in Wirklichkeit schon gar nicht mehr existieren?

"Von einigen wissen wir sogar definitiv, dass sie bereits explodiert sind", sagt Wolfgang Hillebrandt vom Max-Planck-Institut für Astrophysik in Garching. "Besonders massereiche Sterne haben nur eine Lebensspanne von 30 bis 40 Millionen Jahren. Sind sie also von der Erde weiter entfernt als 40 Millionen Lichtjahre, ist das, was wir sehen, folglich nur das Abbild eines Himmelskörpers, den es gar nicht mehr gibt", erklärt der Astrophysiker.

Man kann diesen Effekt der zeitlichen Verzögerung mit der Nachrichtenübermittlung durch die Post vergleichen: Nach zwei Tagen Beförderungsdauer könnte der Verfasser eines Briefes theoretisch bereits verstorben sein, obwohl er in der Nachricht, wenn sie der Empfänger liest, noch quicklebendig wirkt. Wird ein Brief dagegen nach 200 Jahren aufgefunden, weiß man definitiv, dass der Schreiber nicht mehr existieren kann.

Schneckenpost trotz Lichtgeschwindigkeit

"Egal ob mit bloßen Augen, einem Fernrohr oder gar einem Weltraumteleskop - was der Mensch bei der Betrachtung der Sterne sieht, ist immer nur ein Abbild der Vergangenheit", sagt Hillebrandt. Die Nachricht vom Tod eines Sterns erreicht uns folglich ebenfalls entsprechend verzögert. Der frühe Astronom Johannes Kepler hat im Jahr 1604 ein solches Ereignis beobachtet. Er berichtete über einen hellen Stern, der ein Jahr nach seinem Aufleuchten verblasste. Was er gesehen hatte, war eine sogenannte Supernova - ein massereicher Stern war explodiert. 1941 entdeckten Astronomen dann schließlich auch die Überreste dieser sogenannten Keplerschen Supernova. Die Wolke aus Trümmern ist Schätzungen zufolge 10.000 bis 23.000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Das bedeutet: Als Kepler das Licht der Explosion sah, war der Stern eigentlich bereits vor Jahrtausenden zerborsten.

"Es gibt an unserem Sternenhimmel einige Kandidaten, von denen man weiß, dass sie quasi im Sterben liegen", sagt Hillebrandt. Ein prominentes Beispiel dafür sei Beteigeuze. Dieser besonders helle Stern ist von der Erde etwa 600 Lichtjahre entfernt. Er bildet die Schulter des bekannten Sternbildes Orion, das einen Mann mit Gürtel und Schwert am Nachthimmel darstellt. "Beteigeuze hat bereits das Stadium eines sogenannten Roten Überriesen erreicht", erklärt Hillebrandt. Das ist ein aufgeblähter Stern, der am Ende seiner Entwicklung angelangt ist und bald explodieren wird. Dieses 'bald' ist allerdings im astronomischen Maßstab gemeint: Manche Wissenschaftler rechnen mit einer Supernova innerhalb der nächsten tausend Jahre, andere frühestens in den kommenden hunderttausend Jahren. Aber wann auch immer es passiert: Wenn wir sehen, dass Orions Schulter explodiert, hat er sie eigentlich schon lange verloren.

dapd

 

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Sonntag, 3. Februar 2013

Forscher entdecken Mikroorganismen in oberen Atmosphärenschichten

Washington (dapd). 15 Kilometer über der Erdoberfläche gibt es Leben. In den Luftmassen der mittleren und oberen Atmosphäre haben Forscher zahlreiche Bakterien und einzellige Pilze nachgewiesen. Die Mikroorganismen könnten die Entstehung von Wolken und das Klima beeinflussen, vermuten die Forscher im Wissenschaftsjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences" (doi: 10.1073/pnas.1212089110).

Die Erforschung der Mikroorganismen konzentrierte sich bislang auf die Erde und ihre Gewässer. Das Team um Konstantinos Konstantinidis und Athanasios Nenes vom Georgia Institute of Technology in Atlanta dürfte das erste sein, das systematisch die oberen Atmosphärenschichten auf Leben untersucht hat. Vor, nach und während der Hurrikane Earl und Karl im Jahr 2010 nahmen die Forscher Luftproben in Höhen zwischen 8 und 15 Kilometern. Einige der Proben hatten ihren Ursprung über dem Festland, andere über der Karibik oder dem Atlantik. Außerdem stammten einige Proben aus wolkiger, andere aus wolkenfreier Luft. Genommen wurden die Proben mittels des zum fliegenden Labor umgebauten Düsenflugzeugs DC-8 der NASA.

Bei etwa einem Fünftel aller in der Luft gefundenen Partikel zwischen 0,25 und einem Mikrometer Durchmesser handelte es sich um Bakterien. Etwa um den Faktor zehn geringer war die Zahl der entdeckten einzelligen Pilze. 17 der entdeckten Bakterienarten konnten die Forscher in allen Proben nachweisen. Die Bestimmung der Arten erfolgte auf genetischem Weg. Zunächst vermehrten die Forscher die in den Proben enthaltene DNA mittels der sogenannten Polymeraskettenreaktion (PCR). Mit der sogenannten Pyrosequenzierung bestimmten die Forscher die darin enthaltene Erbinformation und wiesen diese anhand von Datenbanken den entsprechenden Mikroorganismen zu.

"Wir haben nicht erwartet, so viele Mikroorganismen in der Troposphäre zu finden", erklärte Konstantinidis. Die Troposphäre sei eine schwierige Umgebung für Leben. "Es scheint dort eine rechte Vielfalt von Arten zu geben, aber nicht alle Bakterien schaffen es bis in die oberste Troposphäre", erläutert der Umweltingenieur.

Die Forscher vermuten, dass die Mikroorganismen auf demselben Weg in die Atmosphäre gelangen wie Staub oder Meersalz. "Wenn Sprühnebel entsteht, kann er Bakterien mit sich tragen, da es eine Menge Bakterien und organische Substanzen an der Oberfläche der Meere gibt", beschreibt Nenes. Ob die gefundenen Bakterien allerdings in der obersten Troposphäre noch Stoffwechsel betreiben, bleibt unklar und soll Inhalt weiterer Forschung sein. "Ich wäre nicht überrascht, wenn es aktives Leben und Wachstum in den Wolken gibt, aber das ist etwas, das wir nicht mit Sicherheit sagen können", urteilt Konstantinidis.

Die Mikroorganismen könnten einen bislang nicht erkannten Einfluss auf die Wolkenbildung haben, indem sie als Ausgangspunkt der Bildung von Eiskristallen dienen, vermutet Nenes. In Abwesenheit von Staub und anderen Stoffen würde bereits eine kleine Zahl der Mikroorganismen die Entstehung von Eis erleichtern. Das beeinflusse den globalen Wasserkreis und das Klima, schreiben die Autoren. Denkbar sei zudem, dass die Bakterien in den oberen Atmosphärenschichten eine Rolle bei der Ausbreitung von Krankheiten spielen, indem sie Infektionen an weit entfernte Orte tragen.

dapd

 

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EU geht gegen Pharmariesen Johnson & Johnson und Novartis vor

Die EU-Kommission hat in einem Wettbewerbsfall gegen die Pharmariesen Johnson & Johnson aus den USA und Novartis aus der Schweiz die Gangart verschärft. Die Kommission teilte den Unternehmen förmlich mit, warum sie der Absprache zulasten von Patienten mit starken Schmerzen in den Niederlanden verdächtigt werden, erklärte die Behörde am Donnerstag in Brüssel. Demnach erhärtete sich bei der 2011 von den Wettbewerbshütern begonnenen Untersuchung der Verdacht, dass Novartis und Johnson & Johnson die Einführung eines kostengünstigen Medikaments bewusst aufschoben.

Es geht den Angaben zufolge um ein Medikament, mit dem Schmerzen noch wirksamer als mit Morphium behandelt werden. Eine Tochterfirma von Johnson & Johnson vertreibt es in den Niederlanden unter dem Namen Fentanyl. Der vorläufigen Einschätzung der Kommission zufolge verabredete diese Firma im Juli 2005 mit einer Tochterfirma von Novartis, dass diese kein preisgünstiges Nachahmerpräparat (Generikum) auf den Markt bringt. Für die Dauer der Absprache bis Ende 2006 sollte Novartis dafür von dem Konkurrenten jeden Monat Zahlungen erhalten.

 

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Samstag, 2. Februar 2013

USA gedenken der Opfer der "Columbia"-Katastrophe vor zehn Jahren

Die USA haben am Freitag an die Explosion des Space Shuttles "Columbia" vor zehn Jahren erinnert. Präsident Barack Obama erklärte, dass "sieben mutige Astronauten" bei der Katastrophe "im Namen der Forschung" ihr Leben gegeben hätten. Der Chef der US-Raumfahrtbehörde NASA, Charles Bolden, nahm an einer Zeremonie am Nationalfriedhof Arlington nahe Washington teil. Dort sind drei Crewmitglieder der Unglücksmission beerdigt.

Die "Columbia" war am 1. Februar 2003 nach einer zweiwöchigen Mission im All beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre über dem US-Bundesstaat Texas verglüht. Spätere Untersuchungen ergaben, dass schon beim Start ein Stück Isolationsmaterial des Haupttanks die hitzebeständigen Kacheln an einem Flügel des Raumschiffs beschädigt hatte. Durch das Leck traten bei der Rückkehr zur Erde extrem heiße Gase in das Space Shuttle ein. Der Untersuchungsbericht warf der NASA vor, von dem Problem gewusst und nichts unternommen zu haben.

Die zweite große Katastrophe eines Space Shuttles nach der Explosion der "Challenger" im Januar 1986 leitete damals das Ende des Shuttle-Programms ein. Als letzte Raumfähre flog im Sommer 2011 die "Atlantis" ins All. Obama setzt in der Raumfahrt nun auf eine Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen wie SpaceX, das bereits einen eigenen unbemannten Raumtransporter zur Internationalen Raumstation ISS geschickt hat. Für bemannte Flüge sind die USA vorerst auf russische "Sojus"-Kapseln angewiesen. Die neue US-Raumkapsel "Orion" wird erst in mehreren Jahren einsatzbereit sein.

 

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Freitag, 1. Februar 2013

Rot-Grün will Studiengebühren in Niedersachsen kippen

Weniger als zwei Wochen nach ihrem knappen Sieg bei der Landtagswahl in Niedersachsen haben sich SPD und Grüne auf die Abschaffung der Studiengebühren verständigt. Außerdem einigten sich SPD und Grüne nach Angaben des SPD-Spitzenkandidaten und Landesvorsitzenden Stephan Weil bei der ersten Runde der Koalitionsverhandlungen in Hannover auf die leichtere Gründung neuer Gesamtschulen und auf einen Kassensturz.

Niedersachsen ist neben Bayern das einzige Bundesland, das gegenwärtig noch bei den Studenten 500 Euro je Semester abkassiert. Das wollen SPD und Grüne nun ändern. Zu dem vereinbarten Kassensturz sagte Grünen-Spitzenkandidat Stefan Wenzel: "Alles was wir vorhaben, wollen wir auch finanzieren und wollen deutlich sagen, was finanzpolitisch möglich ist und was nicht möglich ist".

Mit Blick auch auf strittige Themen wie die Massentierhaltung und Autobahnprojekte, die erst in der kommenden Woche diskutiert werden, sagte SPD-Spitzenkandidat Weil: "Wir stehen vor einem harten Stück Arbeit". Er rechne aber nicht mit klassischen "Knackpunkten", sondern mit "harmonischen Gesprächen".

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace demonstrierte indes am Ort der Verhandlungen dafür, den Salzstock Gorleben im Wendland als Standort für ein Atomendlager auszuschließen.

Für die Koalitionsverhandlungen gilt ein straffer Zeitplan: Mitte Februar sollen Parteitage von SPD und Grünen den Koalitionsvertrag absegnen, der alle zentralen Vorhaben für die fünfjährige Legislaturperiode umfasst. Der neue Landtag, in dem SPD und Grüne zusammen über eine Mehrheit von nur einer Stimme verfügen, soll sich am 19. Februar konstituieren und noch am gleichen Tag Weil zum Nachfolger von David McAllister (CDU) als Regierungschef wählen.

 

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Nachbeben bringen könnte Wichtige Philippine Earthquake

Nachbeben erschütterte die Philippinen für mehr als zwei Wochen nach einer Größenordnung-7.6 quake erschüttert die Region am 31. August 2012. Ein Team von Seismologen Überwachung der Nachbeben und Plotten ihren Verbleib bemerkte eine seltsame Muster.


"Normalerweise, wenn Sie suchen Nachbeben sie Art Umriss die Schuld, dass Brüche. Dieses Mal haben sie nicht", sagte Thorne Lay, Geophysiker an der University of California, Santa Cruz, die ein Teil des Teams war. "Stattdessen waren sie flacher und sehr unterschiedliche Fehler Geometrien."


Die 7,6 Beben geschah zu einer Störung innerhalb der Philippine Sea Platte, die unter der philippinischen Microplate abtauchenden wird. Einige der ungewöhnlichen Nachbeben wurden so genannte "Intraplatten" Brüche, wie die ursprüngliche Beben, sondern geschah zu einer geringeren Tiefe. Und andere der ungewöhnlichen Nachbeben wurden westlich des Epizentrums gelegen, in der philippinischen Trench selbst, wo die Platte abtauchenden. Diese werden Zwischenplatte Nachbeben genannt, weil sie passieren an der Grenze zwischen zwei Platten.


Das Segment des Grabens hat keine großen Erdbeben in mindestens 400 Jahren gesehen, aber die Schocks kann ein Zeichen, dass die Platte Grenze zum Bruch Intraplatten verknüpft ist und dass sie den Aufbau Stamm in Vorbereitung für einen großen sein. Niemand wird wissen, bis GPS-Geräte installiert und Wissenschaftler mehr Daten sammeln, Lay sagte.


Gespenstisch still
Die Philippinen sind in einer sehr komplexen Umgebung, geologisch gesehen. Vier Subduktionszonen umgeben die Inseln, und eine Reihe von Fehlern durchziehen die Region. Insgesamt ist die Gegend ziemlich seismisch aktiv, aber der Abschnitt des Philippine Trench in der Nähe des August 2012 Beben war unheimlich still.
Das könnte bedeuten, eines von zwei Dingen, Lay erzählt OurAmazingPlanet: ".. Es ist möglich, dass die Plattengrenze nicht gesperrt und es ist nur entlang gleitet reibungslos Auf der anderen Seite, ist es möglich, dass es gewesen ist Aufbau Stamm für vier Jahrhunderte"


Subduktionszonen wie der Philippine Trench sind verantwortlich für das weltweit größte Erdbeben. Mit den beiden Platten konvergierenden mit einer Rate von etwa 2 Zoll (5 cm) pro Jahr am Grabenboden könnte eine große Belastung werden akkumuliert. Die philippinische Trench Subduktionszone könnte eine Größe-9 Beben zu produzieren, wenn die gesamte Platte Grenze wurden bis zum Bruch auf einmal, Lay sagte. [Video Was bedeutet Earthquake "Magnitude" Mean?]
Es gibt keine Beweise dafür, dass das passieren wird - aber es gibt auch keinen Beweis dafür, dass es nicht will.


"Gerade jetzt, können wir nicht einmal wirklich geben eine Wahrscheinlichkeit, ob ein Bruch wahrscheinlich" Lay sagte. Im Idealfall würde sein Team gerne GPS-Messungen entlang der gesamten Grenze zu sammeln, um Platte Bewegungen und Dehnungen Anreicherung zu verfolgen. Aber die Einrichtung eines Monitoring-System erfordern würde bedeutende Ressourcen und den Philippinen würden die Hilfe der internationalen Gemeinschaft benötigen.


Hinweise aus anderen Zonen
Es gibt noch keine Daten in Richtung der Wahrscheinlichkeit eines großen Philippine Trench Beben zeigen, aber es gibt Hinweise aus anderen Subduktionszonen. Die Art der Erdbeben, das 7,6 temblor verursacht - ein Kompressions-Schub Erdbeben unter einem ozeanischen Graben und in einem sinkenden tektonischen Platte - ist sehr selten, Lay erklärt. In der Vergangenheit große Erdbeben an der Platte Grenze stattgefunden haben Jahrzehnte nach Schub Veranstaltungen teilgenommen.
Zum Beispiel vor der Größenordnung-8.3 Erdbeben in der Nähe der Kurilen-Inseln (vor der Küste von Russland) im Jahr 2006, gab es eine 1963 Beben durch einen Schub Veranstaltung in einem sinkenden tektonischen Platte, ähnlich dem letzten Philippinen Veranstaltung vorgezeichnet.


"Die unsichere Natur der seismischen Potenzial in der philippinischen Trench bedeutet, dass wir bei allen Stress-Indikatoren können wir schauen," Lay sagte. "Die Natur ist die uns mit Hinweisen, dass es Druck auf die Grenze, aber wir müssen diese mit GPS-Messungen zu kombinieren, um zu bestätigen, dass passiert."
Die Erkenntnisse des Teams wurden 28. Dezember in der Fachzeitschrift Geophysical Research Letters veröffentlicht.
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Touchscreen-Handschuhe verhindern kalte Finger

 

Berlin (dapd). Wer trotz Winterkälte draußen das Smartphone nutzen möchte, ohne klamme Finger zu bekommen, braucht spezielle Handschuhe. Denn auf Fingerberührungen mit herkömmlichen Handschuhen reagieren mobile Geräte häufig nicht, berichtet das Onlinemagazin teltarif.de. Grund dafür sei die fehlende Leitfähigkeit des Materials.

"Touchscreen-Handschuhe sind mit leitfähigen Fasern durchwoben und können daher beim Tippen anbehalten werden", sagt Rafaela Möhl von teltarif.de. Das Angebot reicht von einfachen Wollhandschuhen für rund zehn Euro bis zu hochwertigen, gefütterten Lederexemplaren, die bis 100 Euro kosten können. Vor dem Kauf sollten Nutzer testen, mit welcher Ausführung sie am besten zurecht kommen. Dick gefütterte Exemplare seien mitunter etwas unkomfortabel.

Mobile Geräte vor Kälte und Nässe schützen

Doch nicht nur die Hände, auch die mobilen Geräte selbst sind kälteempfindlich. So entlade sich zum Beispiel der Akku deutlich schneller, wenn er längere Zeit ungeschützt Minusgraden ausgesetzt ist. "Zum Schutz vor der Kälte trägt man Handy, Kamera, MP-3-Player und Co. am besten in einer Jackeninnentasche, wo es warm und trocken ist", rät Möhl. Zum Telefonieren biete sich ein Headset an.

In jedem Fall sollte man Smartphones vor raschen Temperaturwechseln schützen. Beim Wechsel von der Piste in die warme Ski-Hütte bleibt das Gerät am besten erst einmal in der Tasche, damit es sich langsam aufwärmt. Sonst bestehe die Gefahr, dass sich Kondenswasser bildet und ins Handy eindringt. "Ist das Handy nass geworden, sollte man sofort den Akku entnehmen, um einen möglichen Kurzschluss zu verhindern", rät Möhl. Anschließend trocknet es am besten an der Luft - nicht etwa auf der Heizung oder mit Hilfe des Föhns."

dapd

 

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