Feed: WIRTSCHAFT News Germany Yahoo
  Posted on: Friday, April 05, 2013 15:37
  Author: WIRTSCHAFT News Germany Yahoo
  Subject: Stromspar-Potenzial je nach Stadt sehr unterschiedlich
|      Verbraucher    in den baden-württembergischen Städten Freiburg und Heidelberg sowie im    niedersächsischen Hildesheim haben bei der Wahl ihres Stromanbieters einem    Vergleichstest zufolge die besten Chancen, ihr Konto zu schonen. In den drei    Städten gebe es die günstigsten Angebote; Stromkunden dort könnten bei einem    Jahresverbrauch von 3500 Kilowattstunden 200 Euro oder mehr gegenüber den    jährlichen Durchschnittskosten von 1000 Euro sparen, teilte das    Vergleichsportal Toptarif mit. In Leipzig, Chemnitz und Cottbus sei lediglich    eine Ersparnis von weniger als hundert Euro möglich. Die größte Auswahl an    Anbietern, die günstiger als der Marktdurchschnitt sind, haben Verbraucher    laut Toptarif derzeit in Heidelberg, Düsseldorf und Karlsruhe - mit deutlich    mehr als 90 Alternativen. Insgesamt seien in drei Viertel aller untersuchten    Städte mehr als 70 Anbieter preiswerter als das allgemeine Marktmittel. Schlechtere Karten -    sowohl bei der Auswahl ihres Anbieters als auch bei möglichen Einsparungen -    haben laut Toptarif Kunden in vielen ostdeutschen Großstädten. Während der    Durchschnittspreis für Strom dort durchschnittlich von 54 Anbietern    unterboten werde, seien es in den westdeutschen Ballungszentren 77. Beim    Vergleich des Preisniveaus seien mit einer möglichen Ersparnis von 115 Euro    gegenüber der durchschnittlichen Stromrechnung in ostdeutschen Großstädten    die günstigsten Angebote im Mittel rund 34 Euro teurer als bei ihren    westdeutschen Pendants. Die regionalen    Preisunterschiede begründete das Vergleichsportal mit mehreren Faktoren.    "Neben unterschiedlichen Netzentgelten, sprich den Transportkosten für    Strom, spielt auch die konkrete Geschäftspolitik der Unternehmen im täglichen    Wettbewerb eine große Rolle für das Preisniveau vor Ort", erklärt Daniel    Dodt von Toptarif. Ein weiterer Grund könne auch die Preisgestaltung der    örtlichen Grundversorger sein. Insbesondere überregionale und bundesweite    Wettbewerber orientierten sich häufig an den Tarifen der lokalen Stadtwerke.  |    
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